Re: Adgele on Tour

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: Ha ha ha; das war ja so klar. Wer hat Zeit, um sich drum zu kümmern, wer oder was der Pforzemer Seckel ist? Natürlich die Marketing und die Orga (Carsten hat die Webseite der Stadt Pforzheim nämlich auch gefunden!!!!) : Ich glaubs ja nicht, dass meine Vorurteile immer wieder bestätigt werden müssen. Aber wenns sogar der Prof. Bieg sagt...... : Nichts für ungut; ich habe Euch alle lieb:-)) : Schöne Grüßle aus dem Musterländle : Steli : : Hi Steli, : : dachte immer Abkürzungen wären meine Sache. : : Zu Deinem Seckel nur soviel: : : Pforzemer Seckel : : Die 1985 im Auftrag der Stadt geschaffene Figur des "Pforzemer Seckels" von Fritz Theilmann soll an den gleichnamigen, in Pforzheim geprägten, volkstümlichen Begriff erinnern. : : Für das Verständnis des Necknamens "Seckel" haben sich zwei Interpretationen innerhalb einer größeren Zahl von historischen Deutungen behauptet. Zum einen könnten mit dem Wort Seckel die ledernen Säckchen oder Beutel mit Bargeld gemeint sein, die man seit dem Mittelalter auf den alljährlichen Pforzheimer Schützenfesten gewinnen konnte. Erfolgreiche Schützen erhielten gut gefüllte "Säckel", weniger schußsichere Teilnehmer nur halbvolle Beutel. Zum anderen führt die Entschlüsselung des Begriffs zu der historischen Begebenheit, daß nach Gründung der Pforzheimer Schmuckindustrie im Jahr 1767 Münzgold als Rohmaterial verwendet wurde, das man, für alle sichtbar, in offenen Behältnissen von der Bank holte. : : : : Künstler: Fritz Theilmann (1902-1991) : : Kunstwerkname: Pforzemer Seckel, 1985 : : Material: Bronze, roter Sandstein (Sockel) : : Standort: Marktplatz, Nordseite : : Ciao : : hp

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